ASB auf dem Deutschen Jugendhilfetag 2021

Vom 18. bis 20. Mai 2021 stehen auf dem 17. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag aktuelle Themen rund um die Generation U27 im Fokus.

ASJKinder- und JugendhilfeDigitalisierung

„Wir machen Zukunft – Jetzt!“, so lautet das Motto des Deutschen Kinder- und Jugendhilfetages in 2021. In Deutschland arbeiten rund 1 Million Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe. Das sind deutlich mehr als in der Automobilindustrie. Auf der Messe wird es unter anderem um Kinderschutz, den wachsenden Fachkräftebedarf, Demokratie, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Inklusion gehen.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., tatkräftig unterstützt durch den ASB NRW e.V. und weitere ASB-Verbände, wird mit einem digitalen Stand vertreten sein und viele interessante Themen anbieten, wie beispielweise Interviews und Chats rund um das Thema effektiver Kinderschutz und Sensibilisierung für Vielfalt. Die Attraktivität der Arbeitsfelder in der Jugendhilfe wird ebenfalls ein Thema sein. Gespannt sein darf man auch auf interaktive Sensibilisierungsübungen und einiges mehr. Zudem wird sich das bundesweite LSBTI-Netzwerk "Vielfalt im ASB" auf dem Stand des Paritätischen Gesamtverbandes vorstellen.

Ursprünglich war der Deutsche Jugendhilfetag als „hybride“ Veranstaltung geplant, also sowohl anaölog als auch digital. Mit digitalen Elementen und einer analogen Messe in Essen. Rund 200 Fachveranstaltungen auf einer Ausstellfläche von 23.000 qm und insgesamt bis zu 30.000 Besucher*innen wären es in der Form gewesen. Nun wird in Corona-Zeiten mit dem ersten digitalen Deutschen Jugendhilfetag ein neues Kaiptel aufgeschlagen.

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ veranstaltet Deutsche Kinder- und Jugendhilfetage seit dem Jahr 1964. Er wird alle drei bis vier Jahre ausgerichtet. Der 17. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag wird gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes sowie aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Essen.

Weitere Informationen sowie das Programm des Fachkongresses und das Aussteller*innenverzeichnis findet man hier

Ansprechpartner*in

Ute LudwigLeitung Stabsstelle Kommunikation und Medien

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