Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen nehmen zu, der menschengemachte Klimawandel ist in unserem Alltag längst angekommen und stellt auch die Sozialen Dienste und den Bevölkerungsschutz, Kernbereiche der ASB-Aktivitäten, vor immer größer werdende Herausforderungen.
Fokus auf die besonders vulnerablen Teile der Gesellschaft
Auch wenn der Klimawandel aktuell nicht mehr prominent auf der politischen und gesellschaftlichen Agenda steht, so ist er doch eine enorme Herausforderung und bedroht immer mehr die Lebensgrundlage aller Lebewesen. Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad überhaupt noch begrenzen zu können, sind Maßnahmen in vielen politischen und wirtschaftlichen Bereichen notwendig, hier in NRW – mit ca. 18 Millionen Menschen die bevölkerungsreichste deutsche Region –, in ganz Deutschland und weltweit. So müssen die Wohlfahrtsorganisationen durch eine langfristige Förderung befähigt werden, ihre Dienstleistungen konsequent nachhaltig aufzustellen. Zudem muss die Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung erhöht und der Katastrophenschutz kontinuierlich ausgebaut werden. Wichtig ist dabei, den Fokus auch auf die besonders vulnerablen Teile der Gesellschaft zu richten, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind: Menschen mit geringem Einkommen, Menschen mit Unterstützungsbedarf, alte Menschen und Kinder.
ASB strebt Treibhausgasneutralität bis 2035 an
Schon jetzt übernimmt der ASB ökologische Verantwortung durch nachhaltige Entscheidungen und verantwortungsbewusstes Wirtschaften und leistet einen aktiven Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit. Der ASB hat beschlossen bis Ende des Jahres 2035 treibhausgasneutral zu werden. Der Verband freut sich über alle, die mit ihm den Weg der Klimaneutralität beschreiten und so mithelfen, unseren Planeten auch für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten.









