Austausch zu drängenden Themen

ASB NRW im Gespräch mit Vertreter*innen der SPD-Landtagsfraktion über wichtige Themen der Sozialpolitik und des Bevölkerungsschutzes

NRW

v.l.n.r.: Udo Schröder-Hörster, Landesvorstand der Johanniter-Unfallhilfe in NRW, Elisabeth Müller-Witt, Mitglied des Landtags NRW (MdL) und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Benedikt Falszewski, MdL der SPD, Dr. Stefan Sandbrink, Landesgeschäftsführer des ASB NRW.

Austausch zu drängenden Themen

ASB NRW im Gespräch mit Vertreter*innen der SPD-Landtagsfraktion

Zu einem Austausch über wichtige Themen der Sozialpolitik und des Bevölkerungsschutzes trafen sich am 24. Januar 2023 Dr. Stefan Sandbrink, Landesgeschäftsführer des ASB NRW, und Udo Schröder-Hörster, Landesvorstand der Johanniter-Unfallhilfe in NRW, mit Elisabeth Müller-Witt, Mitglied des Landtags NRW (MdL) und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, sowie Benedikt Falszewski, MdL der SPD.

Zu einem Austausch über wichtige Themen der Sozialpolitik und des Bevölkerungsschutzes trafen sich am 24. Januar 2023 Dr. Stefan Sandbrink, Landesgeschäftsführer des ASB NRW, und Udo Schröder-Hörster, Landesvorstand der Johanniter-Unfallhilfe in NRW, mit Elisabeth Müller-Witt, Mitglied des Landtags NRW (MdL) und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, sowie Benedikt Falszewski, MdL der SPD.

Das Gespräch diente zum einen dem Austausch zu anstehenden Entscheidungen bei der Organisation des Rettungsdienstes sowie der Novelle des neuen Gesetzes über den Brandschutz, die Katastrophenleistungen und den Bevölkerungsschutz (BHKG). Auch die unzureichende Refinanzierung der Ausbildung der Notfallsanitäter*innen wurde thematisiert. Zum anderen war es den Vertretern der Hilfsorganisationen ein dringendes Anliegen, die massiven Probleme im sozialen Bereich anzusprechen. Der Fachkräftemangel sowohl in den Kindertagesstätten (Kitas) als auch bei den Pflegeeinrichtungen führt zu einer Unterversorgung besonders hilfsbedürftiger Menschen und Gruppen. Im Bereich der Altenpflege wird diese Entwicklung durch die derzeitige nicht ausreichende Finanzierung der Tagespflegeeinrichtungen für Seniorinnen und Senioren zusätzlich verschärft. Die Vertreter von ASB und Johannitern nutzten das Gespräch, um Lösungsansätze darzulegen. Sie machten dabei auch deutlich, dass es aus Sicht der Wohlfahrtsverbände einer stärkeren Unterstützung durch politische Entscheidungsträger*innen bedarf, damit die Hilfsorganisationen die ihnen anvertrauten Menschen angemessen versorgen und betreuen können.

Ansprechpartner*in

Ute LudwigLeitung Stabsstelle Kommunikation und Medien

0221 949707-14
ludwig(at)asb-nrw.de